Ausgangssituation:

Die 120 ha Land des Agrarbetriebes sind komplett mit Hecken und Bäumen umgeben. Bislang wurden die für die Bewirtung wichtigen Schnittarbeiten mit einer Handkettensäge in mehrtägiger Arbeit ausgeführt.

Probleme und Gefahren:

  • Mehrtägige Bindung der Kapazitäten für Schnittarbeiten
  • Hohe Verletzungsgefahr, gerade bei Arbeiten an hochgelegenen Stellen
  • Arbeiten nur unter bestimmten Witterungsverhältnissen möglich

Das Ergebnis des Umbaus:

Dank der insgesamt 1,2 m hohen Schneideblätter, der maximalen Arbeitshöhe von mehr als ausreichenden 8,5 m sowie des zügigen Arbeitsablaufes, können die Schnittarbeiten nun sicher und schnell durchgeführt werden. Hierbei sind Sägearbeiten bei Aststärken bis zu 15 cm bei langsamer Fahrt und stärkere Äste durch hydraulisches Schwenken der Säge im Stand möglich. Für das Einsammeln des Schnittguts wird ebenfalls der TL470 verwendet. Hierfür wird ein Greifer statt der Säge eingesetzt, der - laut eigener Aussage des Landwirts - durch die Schnellverschlüsse am Teleskopkopf in weniger als 5 min. montiert ist. Das schont Arbeitskapazitäten und Betriebskosten, erhöht die Arbeitssicherheit und letztlich die Produktivität.

 

 

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